Kompetent, sicher, anonym: SafeZone.ch ist Ihre Online-Plattform für Suchtberatung

SafeZone.ch bietet Online-Beratung zu Suchtfragen. Für Betroffene, deren Angehörige und Nahestehende, für Fachpersonen und Interessierte. Alle Beratungsangebote sind kostenlos und anonym.

Die Online-Plattform wurde vom Bundesamt für Gesundheit und Infodrog in Zusammenarbeit mit verschiedenen Suchtfachstellen und Kantonen entwickelt.

Gerne können Sie eine kostenlose, anonyme Online-Beratung beanspruchen, Sie können bei Fragen und Antworten nach Erfahrungen und Tipps suchen, eigene öffentliche Fragen stellen oder sich bei einem Selbsttest orientieren.

Ihre Fragen und unsere Antworten zu Abhängigkeit, Substanzkonsum und Hilfe bei Suchtproblemen:

also meine frage ist ob das opioid codein und das antidepressiva fluoxetin wechselwirkungen haben und was diese wären? (verstärkt es sich, ist es gefährlich…) und ob eine dosis von circa 60mg codein genug ist für ein high und ob es gefahren gibt?

Ein Familienmitglied ist suchtkrank Opiate und war auch für mehrere Monate in Therapie. Als er weg war, ging es mir geistig und körperlich besser, da ich eine Co Abhängigkeit entwickelt habe. Seit er wieder Zuhause ist, lief es am Anfang sehr gut. Nur seit ca.3 Wochen merke ich das er Drogen zu sich genommen hat, ich spreche ihn ganz vernünftig an, aber er streitet alles ab. Das treibt mich zur Verzweiflung und ich werde immer unruhiger, schlafe kaum noch, meine Gedanken drehen sich nur noch darum. Weil ich es schon 4 Jahre miterlebe, wie schlimm es sein kann, wenn ein Mensch dem man Nähe steht suchtkrank ist. Ich weiss nicht mehr weiter, Versuche ruhig zu bleiben, aber meine Kontrollsucht fängt wieder an. Ich weiss nicht wie ich mit der Situation umgehen soll, mit dieser Co Abhängigkeit. Wie komme ich daraus?

Seit ca. 2 Jahren beobachte ich und meine Geschwister, dass unsere Mutter 65 Jahre überdurchschnittlich gerne trinkt. Sie hat mir in einem Gespräch auch gesagt, dass es ca. 1/2 Flasche Wein pro Tag ist. Ich vermute teilweise könnte es aber auch mehr sein. Sie kauft sich ständig Wein, obwohl sie mehr als genügend Flaschen zu Hause hat! Wenn sie zu Besuch kommt, muss sie auch immer etwas zum trinken offeriert bekommen oder fragt nach kurzer Zeit, was wir anzubieten haben. Wenn einer meiner Geschwister sie über den Konsum anspricht und ihr sagt, sie solle ihren Konsum einschränken und alkoholfreie Tage einplanen, wird sie wütend oder blockt das Thema einfach ab. Es schwint so als wolle sie nichts an der Situation ändern. Was können wir tun?

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