Kompetent, sicher, anonym: SafeZone.ch ist Ihre Online-Plattform für Suchtberatung

SafeZone.ch bietet Online-Beratung zu Suchtfragen. Für Betroffene, deren Angehörige und Nahestehende, für Fachpersonen und Interessierte. Alle Beratungsangebote sind kostenlos und anonym.

Die Online-Plattform wurde vom Bundesamt für Gesundheit und Infodrog in Zusammenarbeit mit verschiedenen Suchtfachstellen und Kantonen entwickelt.

Gerne können Sie eine kostenlose, anonyme Online-Beratung beanspruchen, Sie können bei Fragen und Antworten nach Erfahrungen und Tipps suchen, eigene öffentliche Fragen stellen oder sich bei einem Selbsttest orientieren.

Ihre Fragen und unsere Antworten zu Abhängigkeit, Substanzkonsum und Hilfe bei Suchtproblemen:

Hallo zusammen, ich konsumiere ab und zu am Wochenende Amphetamine (Speed), es gibt viele Auswirkungen auf den Körper und vor allem auf die Psyche des Konsumenten. Angefangen habe ich damit vor ca.2,5/3 Jahren. Es ist kein regelmäßiger Konsum und vor allem nicht alleine. Ich habe festgestellt, dass ich noch nie längerfristige Nebenwirkungen gespürt habe, wie zum Beispiel Depressionen, Aggressivität, leichte Veränderung der Persönlichkeit oder wovon ich schon häufig gehört habe, das Defizit im Umgang mit Menschen, zum Beispiel beim Einkaufen, wenn es darum geht mit fremden Menschen zu sprechen. Auch von körperlichen Defiziten bin ich bisher verschont worden. Dazu muss ich noch sagen, dass es auch häufiger vorgekommen ist, dass ich mehrere Wochenenden hintereinander/mehrmals an einem Wochenende etwas konsumiert habe und die Toleranzgrenze dabei auch schon angestiegen ist, also ein Indiz für zu häufigen Konsum. Trotz dessen, habe ich noch keine Erfahrung mit solchen Auswirkungen gemacht und meine Frage ist, ob das jemandem auch so geht und ob mein Körper/meine Psyche mit chemischen Drogen besser umgehen kann (baut er die Substanz besser/schneller ab? ), als es bei anderen der Fall ist. Oft hört man davon, dass man eine gesunde Psyche haben sollte und man besser von allem Chemischen und Psychoaktivem Abstand halten sollte (klar, man sollte auch so eigentlich nicht unbedingt konsumieren!), wenn man nicht fest im Leben steht, aber ehrlich gesagt, bin ich was das angeht, keine besonders stabile Person und deshalb bin ich sehr gespannt, was eure Antworten hierzu sind. --> Ich will hiermit NICHT den Konsum von Drogen verharmlosen, ich bin mir über langfristige Folgen bewusst und was Drogen im allgemeinen mit einem verursachen können! Es kann immer vorkommen, dass etwas schief geht und man in ein tiefes Loch fällt, auch bei mir persönlich schließe ich das nicht aus, Drogen sind unberechenbar! Danke schon mal im Voraus, vielleicht kennt sich ja jemand gut mit diesem Thema aus :) Mit freundlichen Grüßen

Meine Tante und mein Bruder sind Alkoholiker. Auch unser Vater hat viel getrunken und ist schliesslich an seiner Alkoholsucht gestorben. Selber trinke ich nur ganz selten. Nun kommt unser 16-jähriger Sohn seit 3 Monaten jedes Wochenende betrunken aus dem Ausgang zurück. Muss ich mir Sorgen machen?

Hallo alle zusammen.... Ich habe ein riesen Problem.... Ich bin Krebskrank seit 2018 und es sieht mittlerweile sehr schlecht aus.... hatte Chemo und Bestrahlung im sommer 2019. Hatte eine eigene Firma und 10 Angestellte bis zum 28. Feb. 2020.... Dank Corona hab ich alles, inkl. Hoffnung auf Heilung verloren.... auser meiner Freundin und den Kinderwunsch..... Bin durch das sehr sehr Schwer abgestürzt.... bin mitlerweile seit einem Jahr täglich am schnupfen und trinke mitlerweile jeden Tag ca. 0,4l Hochprozentiger und ein paar Bier.... Meine einzige Hoffnung weiter zu Kämpfen besteht wegen meiner Freundin.... kann ihr aber nichts über meinen Konsum sagen da sie mir gesagt hatt wenn ich einmal wieder so werde wie damals als sie mich noch nicht kannte, verlässt sie mich sofort..... Bitte um ratschläge wie ich ohne Therapie weg komm von dem ganzen scheiss... bitte um konstruktive komentare und urteilt nicht über mich... ich weiss es selber dass es scheisse ist... danke

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